Baden in der Isar
Wenn Ihr im Zentrum Münchens arbeitet, ist das Ostufer zwischen Wittelsbacher- und Reichenbachbrücke (1) für eure Mittagspause geradezu prädestiniert. Ein Isarbad lässt Euch kurz abschalten und erfrischt den Rest Eures Arbeitstags. So werden auch die hohen Temperaturen des Nachmittags erträglicher.
Auch der Norden und Süden sorgen für Abkühlung am Mittag und nach Feierabend: im Süden laden der Flaucher (2) oder beide Uferseiten zwischen der Thalkirchner Brücke und dem Marienklausensteg (3) zum Entspannen ein. Weiter südlich bieten sich viele Möglichkeiten vom Marienklausensteg bis zur Stadtgrenze (4).
Im Norden Münchens ist am Ostufer von der Max-Joseph-Brücke bis zum Oberföhringer Wehr das Baden offiziell erlaubt (5).
Auch die Nackerten finden in München ihre Plätzchen: Die Bereiche (a) bis (d) bieten ausreichend Gelegenheit dazu. Die genauen Bereiche und weitere Informationen gibt’s hier >> FKK-Bereiche
Die Isar ist ein Wildfluss. Gleichzeitig ist sie mit Schleusen, Triebwerkanlagen und Wehren versehen, warum das Baden nicht überall erlaubt ist. An Gefahrenzonen sind entsprechend Schilder angebracht. Bitte beachtet immer diese Hinweise und bringt euch nicht unnötig in Gefahr. Gerade bei Hochwasser ist die Fließgeschwindigkeit der Isar in der Regel sehr schnell und entsprechend kann der Fluss gefährlich werden.
Mehr Informationen zum Baden in der Isar findet ihr im >> Stadtportal München