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7 DAV-Hütten, die man besucht haben muss

Sommerzeit – Hüttenzeit! Sie sind die perfekten Stützpunkte auf langen Anstiegen, aber auch beliebtes Ausflugsziel bei Tagestouren: Die DAV-Berghütten. Wir stellen Euch hier 7 ganz besondere Hütten vor.

von ANDRÉ TAPPE

Aufnahme vom Heinrich-Schwaiger-Haus von oben. Die Berghütte ist hoch über einem See zu sehen.

Falkenhütte – die mit der epischen Lage

Das Karwendel ist einfach eines der schönsten Gebirge überhaupt. Ernsthaft. Wer in den Bergen südlich von München unterwegs ist und das Karwendel links liegen lässt, verpasst was. Perfekt zum Klettern, Bergsteigen oder Biken. Mittendrin, auf einem Hügel vor der Kulisse der höchsten Karwendelwände und Gipfel: die Falkenhütte. Auf der 2017 – 2020 grundsanierten Hütte wartet eine frische Brotzeit auf alle und natürlich das Panorama auf dem Hügel. Da blickt man dann auf diese unglaublichen Wände und liebt einfach das Leben. Garantiert ein perfekter Tag!

Natürlich ist die Falkenhütte nicht nur Tages-Ausflugsziel, sondern auch Basislager für die großen, alpinen Routen durch die Lalidererwand, mit 20 und mehr Seillängen. Hier treffen sich nur die alpinen Experten. Die Falkenhütte ist zudem Stützpunkt der 4-tägigen "Karwendeltour". Rund um die Hütte finden Kinder einen ungestörten Natur- und Abenteuerspielplatz.

Eine Berghütte steht auf einem grünen Hügel im Sonnenlicht vor mächtigen Bergmassiven.

Die Falkenhütte vor dem Karwendelhauptkamm. Einfach majestätisch! Foto: DAV

Der Aufstieg zur Hütte

Die Falkenhütte erreicht man entweder aus der Eng über den großen Ahornboden, über den kleinen Ahornboden oder durch das lange, wunderschöne Laliderer-Tal. Mit dem MTB nimmt man den Weg durch das Johannistal. Keiner der Aufstiege ist technisch schwierig, aber zum Schluss hin steil und anstrengend. 

Kulinarisches

Auf der Falkenhütte kann a‘ la Carte gegessen werden. Für Übernachtungsgäste gibt es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und Alpenvereinsmitglieder bekommen ein Bergsteigeressen für 9 EUR (wahlweise auch vegetarisch).

Schuster Tipp

Ganz besonders schön ist die Karwendel-Bergwelt rund um die Falkenhütte im September, wenn unten in den Ahornböden und die Bergwiesen schön die Farben leuchten, der Herbst angekommen ist und nach ersten kühlen Nächten bereits dünner Schnee auf den hohen Gipfeln liegt. 

>> Mehr zur Falkenhütte

Albert-Link-Hütte - das Genussziel

Albert Link (1868 bis 1944) war der Skipionier der Sektion München und Oberland. Er war im Wetterstein von 1916 – 1941 alleiniger Hüttenreferent und hatte große Aufgaben zu erledigen: Die Ingangsetzung des Hüttenbetriebes und die Wiederinstandsetzung der Wege, samt sämtlicher Wegmarkierungen, nach dem 1. Weltkrieg waren sein Verdienst. Auf seinen Antrag hin kam die Gründungsversammlung der DAV-Skiabteilung am 22. Januar 1913 zustande, in der er einstimmig zum Vorsitzenden gewählt wurde. Sein Name wurde in der sektionseigenen Hütte am Spitzingsee verewigt.


Aufnahme der Albert-Link-Hütte auf einem sonnenbeschienenen, grünen Hügel.

Die Albert-Link-Hütte am Spitzingsee ist ein einfach und schnell erreichbares, lohnenswertes Ziel. Foto: DAV

Der Weg zur Hütte

Sicher der einfachste Zustieg in unserer Auswahl. Von der Bushaltestelle bzw. dem Parkplatz an der Kirche in Spitzingsee geht es in südlicher Richtung zur Wurzhütte am Südufer des Sees. Nach der Schranke wandert man auf geteerter Straße weiter in südlicher Richtung talabwärts entlang der Valepp, bis nach 10-15 Min auf der rechten Seite die Hütte auftaucht. 

Kulinarisches

Die Albert-Link-Hütte ist Mitglied im DAV-Programm "So schmecken die Berge" und bezieht daher die Waren für die Verpflegung der Gäste von Betrieben aus der Region.

Schuster-Tipp

Die selbstgemachten Spezialitäten auf der Albert-Link-Hütte haben einen legendären Ruf: Ob Brot, Kuchen oder Braten – hier wird noch nach alter Tradition gebacken und gekocht, und das schmeckt man einfach! Unbedingt ausprobieren! 

Brot, Speck, Knödel und Käse, einige Leckereien der Albert-Link-Hütte gibt es übrigens auch Donnerstag, Freitag und Samstag am Stand der Albert-Link-Hütte bei uns im Schuster zu kaufen. So muss man auch in München nicht darauf verzichten.

>> Mehr zur Albert-Link-Hütte


Heinrich-Schwaiger-Haus

Die Kaindlhütte, Vorgänger des Heinrich-Schwaiger-Hauses, wurde bereits 1872 am großen Wiesbachhorn in der Glocknergruppe eröffnet. Der Standort dieser Hütte erwies sich aber als zu feucht und machte schnell Renovierungsarbeiten notwendig. Daher entschied sich die Sektion München im Jahr 1895 zu einem Neubau in der Nähe der alten Hütte. Unter der Bauleitung des Münchner Alpinisten und Touristenausstatters Heinrich Schwaiger entstand das neue Schutzhaus. Am 15. August 1902, einen Tag vor der geplanten Einweihung des neuen Wiesbachhornhauses, verstarb Schwaiger an den Folgen einer Lungenentzündung. Noch 1902 beschloss die Vollversammlung der Sektion München daher, das fertiggestellte Bauwerk in Heinrich-Schwaiger-Haus umzubenennen



Aufnahme der Heinrich-Schwaiger-Hauses in der Sonne auf einem felsigen Plateau.

Das Heinrich-Schwaiger-Haus auf seinem felsigen Absatz. Foto: DAV

Der Aufstieg zur Hütte

Vom  Kesselfall-Alpenhaus geht man über die Brücke  etwa 50 m auf der Straße und zweigt  dann links auf in den Weg Nr. 31 ab. Dieser  führt nach einem kurzem Anstieg auf die alte Bergstraße, der man bis zur Talstation des Lärchwand-Schrägaufzuges folgt. Auf dem Steig gelangt man nach einigen Kehren, die  Trasse des  Schrägaufzuges mehrfach querend zur Bergstation.  Nun geht es ein Stück lan auf der Straße weiter, bis vor einem Tunnel nach links ein Fußweg abzweigt, über den man zur Mauer des Wasserfallboden Stausees gelangt.

Nun geht es teils auf der Straße, teils auf Fußwegen, und auch mal im Tunnel westlich oberhalb des Stausees in gleicher Richtung weiter nach Süden.

 Am Südende des Staussee Wasserfallboden erreicht man die Einkehrmöglichkeit  Fürthermoaralm. Hier wendet sich der Anstieg nach Westen von der Fahrstraße ab und stößt auf den sogenannten Arnoweg (Nr. 726), dem man nach links folgt. Weiter geht es über freie Bergweisen, einige Bachläufe querend in einem weiten Bogen hinauf zum Stausee Mosserboden.

Dort überquert man die beiden Staumauern nach Osten und gelangt somit zum langen Schlussanstieg der bestens markiert (Weg Nr. 718), zunächst in vielen Serpentinen, dann in zunehmend felsigem Gehgelände (teils seilversichert) zur großartig gelegenen Heinrich Schwaiger Hütte hinauf führt.

Kulinarisches

Das Heinrich-Schwaiger-Haus nimmt ebenfalls an der DAV-Kampagne "So schmecken die Berge" teil und bezieht einen Großteil der Produkte aus einem Umkreis von 50 km – und möglichst aus ökologischer Berglandwirtschaft. So lokal und regional wie möglich.

Schuster Tipp

Der Hüttenaufstieg, das Umfeld und auch die Gipfeltouren sind für Kinder zu schwierig bzw. zu gefährlich. Für Jugendliche mit alpiner Basiserfahrung jedoch wird das Schutzhaus (und eventuell sogar das Große Wiesbachhorn) zum Erlebnis.

Die Hütte startet am 15. Juni in die Saison.

>> Mehr zum Heinrich-Schwaiger-Haus




Höllentalangerhütte

Die Höllentalangerhütte im Wetterstein ist der Stützpunkt für alle, die den langen Zustieg über das Höllental auf die Zugspitze gehen. Nach Umbau und Neueröffnung im Jahr 2016, ist aus der traditionellen Berghütte ein echtes Vorzeigebauwerk geworden. Die Hütte steht oberhalb der wildromatischen Höllentalklamm auf einer kargen, steinigen Wiese, dem „Anger“, wie sie früher genannt wurde. Aber warum eigentlich „Höllental“? Nun, das Tal galt zu früheren Zeiten als sehr unzugänglich und gefährlich. Zudem ist es von hohen, drohenden Felswänden umgeben und der Bach stürzte nach der Wiese rauschend in die enge, dunkle und noch unverbaute Klamm, durch die kein Durchkommen war. 




Aufnahme der Höllentalangerhütte.

Die Höllentalangerhütte im modernen Gewand. Ein echtes Hüttenbau-Vorzeigeprojekt. Foto: DAV

Der Aufstieg zur Hütte

Der Weg in der Höllentalklamm über Galerien, Brücken und durch Tunnels ist ein beeindruckendes Erlebnis!

Vom Parkplatz in Hammersbach geht es auf markiertem Weg zum Eingang des engen Höllentals und zur Höllentaleingangshütte. Anschließend geht es in die Klamm, weiter bis zum Klammausgang und von dort hinauf zur Höllentalangerhütte. 

Kulinarisches

Auf der Höllentalangerhütte wird täglich eine reichhaltige Speisekarte mit regionalen Spezialitäten angeboten. Zusätzlich zu den Gerichten à la carte zählen auch diverse Halbpensions-Varianten mit Frühstück nach Wahl zum Angebot.

Besonderheit

Bereits beim Bau der neuen Höllentalangerhütte wurden gezielt die Voraussetzungen für einen umweltfreundlichen Hüttenbetrieb geschaffen, und auch im laufenden Betrieb werden die Anstrengungen für den Umwelt- und Naturschutz sichtbar.

Seit 2016 kann durch den Bau einer eigenen Wasserkraftanlage die gesamte elektrische Energie für die Hüttenversorgung CO2-neutral bereitgestellt werden. Die vollbiologische Kläranlage wurde im Zuge des Baus komplett neu konzipiert und die Reinigungsleistung vervielfacht. Damit wird auf knapp 1400 m Höhe die größte, nichtkommunale Kläranlage in Bayern betrieben. 2017 wurde die Höllentalangerhütte mit dem Umweltgütesiegel der Alpenvereine ausgezeichnet, welches die vorbildliche Erfüllung strenger Kriterien in den Bereichen Energie, Abwasser und Abfall auszeichnet.

>> Mehr zur Höllentalangerhütte





Reintalangerhütte

Willkommen auf der Reintalangerhütte! Die Sektion München des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins baute 1881 eine erste Blockhütte auf der Alm. Es war das erste Hüttenprojekt der Sektion, die selbst erst zwölf Jahre zuvor gegründet worden war. Diese Blockhütte steht noch heute neben der 1912 erbauten Neuen Angerhütte und dient Bergsteigern und Wanderern als Winterraum. 




Aufnahme der Reintalangerhütte auf einer grünen Wiese umrahmt von Wald und Bergen.

Die schöne Reintalangerhütte. Foto: DAV

Der Aufstieg zur Hütte

Bahn & Ortsbus (Linie 1 oder 2) fahren zum Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen. Hier beginnt der Aufstieg gleich mit einem Höhepunkt: Auf breitem Weg geht‘s vorbei am Gasthaus Wildenau zum Eingang der Partnachklamm (Durchgang gebührenpflichtig). Die wildromantische Schlucht mit ihren wilden Wassern ist ein beeindruckendes Naturschauspiel.

Am Ende der Klamm geht's weiter bis zum Wegweiser "Reintalangerhütte/Knorrhütte", der den Weiterweg auf der taleinwärts führenden Fahrstraße zeigt. Ihr folgt der Straße, bis diese in einen schönen Wanderweg übergeht, der wieder ans Ufer der Partnach führt. Immer dem Gebirgsfluss entlang geht es nun vorbei an der Bockhütte - an der man sich noch mal mit einer Brotzeit stärken kann - weiter taleinwärts zur herrlich an der Partnach gelegenen Reintalangerhütte (1369 m).

Empfehlung: Einen kurzen Spaziergang zum Partnachursprung machen – ein gewaltiger Wasserfall!

Kulinarisches

Für Übernachtungsgäste wird Halbpension angeboten, für Alpenvereinsmitglieder außerdem noch ein "Bergsteigeressen" (das nicht mehr als 9 Euro kosten darf). In der Regel gibt es morgens wie abends feste Essenszeiten; die genauen Uhrzeiten erfährt man vor Ort.

Schuster Tipp

Die Reintalangerhütte ist der perfekte Stützpunkt für den leichtesten und landschaftlich sehr lohnenden Aufstieg zur Zugspitze. 

Das Schutzhaus nahe dem Reintalschluss steht an einem unglaublich malerischen Platz, in der Umgebung hoher, wilder Felswände und einem hütteneigenen "Strand" an der kristallklaren Partnach. Die Hütte ist hervorragend geeignet für Familien mit Kindern, denn die Hüttenumgebung ist ein riesiger Abenteuerspielplatz. Fels, Wasser, Wald – was will Kind mehr?

>> Mehr zur Reintalangerhütte




Knorrhütte

Bereits 1855 wurde die Knorrhütte als kleine Schutzhütte erbaut. Hauptfinanzier war der Kaufmann Angelo Knorr, Sohn eines Bankiers. Bald schon war die Hütte ziemlich heruntergekommen, da man ihr wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Schließlich nahm sich die Sektion München des DAV der Hütte an. Nach ihrem Erweiterungsbau war es dann am 10. August 1873 so weit, dass die neuerrichtete Hütte ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Sie war die erste Schutzhütte des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins in den nördlichen Ostalpen.





Aufnahme der Knorrhütte in alpiner Hochgebirgslandschaft.

Hier wird's alpin: Die Knorrhütte ist Knotenpunkt für viele Routen im Zugspitzgebiet. Foto: DAV

Von der Reintalangerhütte zur Knorrhütte:

Ganz gleich, ob es später von der Knorrhütte weiter Richtung Zugspitzgipfel oder aber über das "Gatterl" nach Ehrwald gehen soll: Über diese Hütte führt der einzige Weg vom Reintal weiter nach oben Richtung Westen.

Der Aufstieg von der Reintalangerhütte zur Knorrhütte führt in knapp zwei Stunden Gehzeit rund 670 hm auf dem AV-Weg Nr. 801 über den Talschluss des Reintals weiter Richtung Westen. Dieses Wegstück ist auch Teil des Europäischen Fernwanderweges E4a.

Kulinarisches

Auf der Knorrhütte werden typische Hüttenkost und bayerische Gerichte angeboten, wie Kaiserschmarrn, Brezen, Schweinsbraten und Leberknödel. Für Vegetarier werden auch alternative Gerichte wie Gemüsepfanne oder Kässpatzen angeboten. Wer mag, bekommt auch Bier und Schnäpse aus der Region. Die Atmosphäre auf der Knorrhütte ist gemütlich und urig, ideal für eine Pause bei einer Wanderung oder für einen gemütlichen Abend.

Schuster Tipp

Die Knorrhütte ist Stützpunkt der 3-tägigen „Zugspitztour“.

>> Mehr zur Knorrhütte





Schönfeldhütte

Im Spitzingseegebiet, eingerahmt von Jägerkamp, Aiplspitz und Taubenstein liegt auf einer Hochfläche von 1400 m die Schönfeldhütte. Bereits 1929 konnte die Sektion München den Grund und die Alm käuflich erwerben und in den Folgejahren auf 24 Schlafplätze ausbauen. Den 2. Weltkrieg überstand die Hütte recht gut, jedoch ging am 22.12.1947 von den Wilden Fräulein eine Grundlawine nieder, die sie schwer beschädigte und zwei Meter verschob. 1948 wurde der Neubau beschlossen, der dann im folgenden Jahr verwirklicht wurde. 






Aufnahme der Schönfeldhütte in grüner Bergwiesenlandschaft. Im Hintergrund sieht man zwei Gipfel.

Die Schönfeldhütte in der traumhaften Voralpen-Landschaft am Spitzingsee. Foto: DAV

Anfahrt und Aufstieg zur Hütte

A 8 (Ausfahrt Weyarn oder Irschenberg) nach Miesbach und auf der B 307 über Hausham, Schliersee und Fischhausen-Neuhaus zur Abzweigung der Spitzingstraße. Dieser folgen bis zum Parkplatz am Spitzingsattel. 

Von hier aus in südlicher Richtung den freien Hang hinauf bis zum Wald. Dort kann der Weg nach Regenfällen länger einmal nass sein. Nach der Durchquerung des Waldes kommt freies Almgelände, das uns zur Hütte hinauf begleitet.

Kulinarisches

Auch die Schönfeldhütte ist Mitglied im DAV-Programm "So schmecken die Berge" und bezieht daher die Waren für die Verpflegung der Gäste von Betrieben aus der Region. Hier wird besonderer Wert auf Selbstgemachtes und eine authentische Küche gelegt: Von süß bis herzhaft, einer deftigen Brotzeit oder einem Salat, kleine Portionen oder doch lieber ein umfangreiches Menü.

Schuster Tipp

Die Spitzingregion ist ein idealer Aufenthaltsort für Familien: Der See, die Bäche, Berge und Wälder bieten ein perfektes Umfeld zum Spielen und Erforschen, und es gibt eine Vielzahl an leichten und kurzen Wanderungen, die zum Teil auch mit geländegängigen Kinderwägen begangen werden können.

Die Tour zur Schönfeldhütte eignet sich hervorragend für ältere Kinder (ab 8–10 Jahren): Der kurze abwechslungsreiche Zustieg über einen spannenden Waldsteig, ein Spielplatz sowie die weitläufige Hüttenumgebung halten tolle Entdeckungsmöglichkeiten bereit. Gipfel wie Jägerkamp oder Taubenstein bieten die perfekte Kulisse für erste Gipfelerfolge.

>> Mehr zur Schönfeldhütte


Und jetzt aber los! Auf welche DAV-Hütte geht Ihr als erstes?


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